a Allerdings war die Atmosphäre niemals so
dicht wie bei der Erde. Chọn 1 2 3 4 5 6
b Auf lange Sicht wären die besten
Stromlieferanten aber wohl Fusionsreaktoren. Chọn 1 2 3 4 5 6
c Aus eigener Erfahrung wissen wir auch, wie man
einen kühlen Planeten aufheizt: Chọn 1 2 3 4 5 6
d Das 1000-Jahres-Projekt beginnt mit einer Reihe
von Expeditionen. Chọn 1 2 3 4 5 6
e Den Rest der Arbeit wird das Leben selber
erledigen. Chọn 1 2 3 4 5 6
f Der Nasa-Experte Chris McKay sieht die
Aussichten jedoch nüchterner: Chọn 1 2 3 4 5 6
g Doch selbst dafür fehlt es an
Geld. Chọn 1 2 3 4 5 6
h Es gibt daher keine Gewässer mit
flüssigem Wasser auf der Marsoberfläche. Chọn 1 2 3 4 5 6
Leseverstehen , Teil 2
Lesen Sie den folgenden Text. In welchem Textabsatz a–e
finden Sie die Antworten auf die Fragen 7–12? Es gibt jeweils nur eine
richtige Lösung. Jeder Absatz kann Antworten auf mehrere Fragen
enthalten.
Ein Selbstversuch als Hobbybäuerin
A. Ich bin stolz auf mich und fühle mich richtig gut, weil ich
meine ambitionierten Ziele bis jetzt immer realisieren konnte. Damit meine ich
nicht nur die beruflichen Ziele, sondern auch meine privaten, denn diese
können ja bekanntlich gleichermaßen anspruchsvoll sein. Wenn ich
jetzt nach vielen Jahren Bilanz ziehe, macht mich das Ergebnis sehr zufrieden.
Bin ich vielleicht sogar eine Heldin? Diese Frage habe ich mir nun eine Woche
lang gestellt. Nicht, weil ich unbedingt mit einer Großtat in die
Geschichtsbücher eingehen wollte, sondern vor einer weiteren
Herausforderung stehe. Eine selbstauferlegte Aufgabe, die es zu meistern gilt.
Ich muss mich bis Ende Oktober entscheiden, ob ich mein Stück Gartenland
auch im nächsten Jahr wieder bestellen will. Wenn ja, wird es für
mich reserviert, sobald der Frühling kommt. Es liegt vor den Toren
Münchens, und ich habe darauf nun einen Sommer lang Gemüse angebaut.
Wenn ich Hobbybäuerin bleiben will, muss ich mich bereits jetzt als
Ackerheldin für das kommende Jahr anmelden.
B. Bin ich nun eine Heldin oder nicht? Nun
kann man über meine Leibesstärke diskutieren; ich würde
jedenfalls behaupten, meine geistige Stärke ist ausgeprägter. Und
besondere Tapferkeit kann ich mir auch nicht wirklich zusprechen. Ich war
höchstens eine Heldin der Arbeit, als ich auf dem Acker herumkroch.
Menschen, die mich kennen, hätten mich in meinem Outft nicht
wiedererkannt. Ich habe gebuddelt, was das Zeug hielt, und an besonders warmen
Tagen konnte ich meinen Körpergeruch selbst kaum ertragen. Mit schwarzen
Fingernägeln und zersaustem Haar fuhr ich dann nach getaner Arbeit nach
Hause und war froh, dass ich zumindest dazu noch in der Lage war. Ich hatte
also die Schlacht gewonnen. Mein Leben habe ich dabei nicht riskiert,
höchstens ab und zu meine körperliche Unversehrtheit, wenn die
Mücken mal wieder zubissen oder der Muskelkater schmerzte. Immerhin
stellte ich mich allwöchentlich dem Kampf gegen einen unerbittlichen
Kontrahenten: das Unkraut. So gesehen bin ich zumindest eine Ackerheldin, die
den Kampf für sich entscheiden konnte. Häufg siegte aber auch der
Acker – über meine Kraft (mehr als zehn Gießkannen Wasser
konnte ich bei 30 Grad einfach nicht schleppen) und vor allem über meinen
inneren Schweinehund. Wenn ich mich mal nicht aufraffte, zum Feld zu fahren,
plagte mich das schlechte Gewissen.
C. Einige Freundschaften hat es mich auch
gekostet: Ein Freund redet nicht mehr mit mir, seit er zum Unkrautrupfen
mitkam. Wir gerieten über die Frage, wie weit man Salat von Radieschen
fernhalten sollte, in einen lächerlichen Streit. Eine Freundin, die sich
an einem Nachmittag als Erntehelferin beteiligt hatte, wurde von einer Wespe
ins Ohr gestochen und musste sich in ärztliche Behandlung begeben.
„Du und dein Acker!“, schnaubte sie später ins Telefon,
„wir sehen uns wieder, wenn die Saison vorbei ist.“ Andere Freunde
riefen mich immer seltener an, weil sie befürchteten, ich könnte sie
um Hilfe bitten. mIn dieser Zeit begann ich immer häufger über meine
Freunde nachzudenken und erkannte den Wert meiner Freundschaften. Sie konnten
nicht einmal banalen Dingen standhalten. Nun wusste ich, wie meine sogenannten
Freunde tickten. „So ein unzuverlässiges und treuloses Pack“,
dachte ich mir ganz oft. Mit diesen Subjekten habe ich mal meine
Zeit verbracht; welch eine Verschwendung.
D. Man muss auch beim
Bewältigen der Erntemengen Ideen sprießen lassen, schließlich
wird vieles gleichzeitig reif. Und man muss bestimmte Abstriche machen, wenn
man nur einmal pro Woche vor Ort sein kann. Das ist wie im wirklichen Leben:
Bedenken Sie, dass wir auch im Job gleichzeitig an vielen Projekten arbeiten
und uns selten den Luxus gönnen, eine Sache nach der anderen abzuarbeiten.
Das gilt natürlich auch für unser Privatleben, wo wir meist mehrere
Baustellen haben und oft gar nicht wissen, wo wir anfangen sollen. Was die
Abstriche angeht, so verhält es sich nicht anders. Man hat in der Regel
immer Zeitdruck und ein begrenztes Budget. Das ist einfach die Realität,
ob es uns nun gefällt oder nicht. Ich kann jedem, der sich in solchen
Situationen überfordert fühlt, nur raten, nicht zu perfektionistisch
an eine Sache heranzugehen. Lernen Sie Kompromisse zu machen und damit zu
leben. Mieten Sie sich notfalls einen Garten, so wie ich es gemacht habe. Ich
garantiere Ihnen: Sie lernen dabei nicht nur etwas über
Gemüseanbau!
E. Im Grunde haben wir
uns beide heldenhaft geschlagen, der Acker und ich. Er hat mich einen Sommer
lang genauso überlebt wie ich ihn. Wenn ich mich nächstes Jahr wieder
auf das Abenteuer „Garten“ einlasse, will ich es tapfer und
aufopfernd tun, aber ich will nachsichtig mit mir sein. Superman hatte
ebenfalls einen Bürojob, und er rettete die Welt schließlich auch
nicht in eineinhalb Stunden.
Quelle: http://www.faz.net (zu
Prüfungszwecken bearbeitet)
In welchem Abschnitt …
7 ist die Autorin belehrend? Chọn a b c d e
8 ist die Autorin polemisch? Chọn a b c d e
9 übt die Autorin
Selbstironie? Chọn a b c d e
10 übt die Autorin
Kritik? Chọn a b c d e
11 zieht die Autorin Lehren für die
Zukunft? Chọn a b c d e
12 will sich die Autorin
proflieren? Chọn a b c d e
Leseverstehen, Teil 3
Lesen Sie den folgenden Text und die Aussagen 1–13.
Welche der Aussagen sind richtig (+), falsch (–) oder gar nicht im Text
enthalten (x)? Es gibt jeweils nur eine richtige Lösung. Markieren Sie
Ihre Lösungen für die Aufgaben 13–23 auf dem
Antwortbogen.
1. Die Wissenschaft
und ihre Protagonisten sind inzwischen zu Lieblingen der Filmschaffenden
avanciert – diesen Eindruck jedenfalls bekommt schnell, wer einmal die
großen Kinoflme Revue
passieren lässt: Mit Alan Turing und Stephen Hawking
wurden innerhalb eines Jahres in „The Imitation Game“
beziehungsweise „The Theory of Everything“ gleich zwei genialen
Forschern monumentale flmische Denkmäler gesetzt, während ein
sarkastisch-sympathischer Botaniker und dessen Erfndergeist ins Zentrum des
Geschehens auf dem Roten Planeten rückte. Nur wenig früher hatten in
„Interstellar“ und „Contagion“ Wissenschaftler
heldenhaft die Menschheit vor der sicheren Auslöschung durch
Umweltkatastrophen und Killerviren bewahrt. Und in „Gravity“
kämpft die Filmheldin Dr. Ryan Stone nicht nur gegen die Unwirtlichkeit
des Weltraums an, sondern auch gegen ihre eigenen Schwächen.
2. All das ist insofern
bemerkenswert, als alle westlichen Filmkulturen lange Zeit auf wenige, sich
ähnelnde Typen von Wissenschaftlern setzten, die sich von den
Anfängen des flmischen Erzählens bis in die Gegenwart hinein kaum
verändert haben. Das schmale Spektrum ihrer Charaktereigenschaften reichte
vom machtbesessenen Bösewicht bis zur Lachnummer mit wirren Haaren und
weißem Kittel. Die Ambivalenzen einer komplexen Persönlichkeit
suchte man meist vergeblich.
3. In der
überwiegenden Mehrzahl der Fälle ist der Wissenschaftler im Film ein
Verrückter, ein „mad scientist“. In seiner bösen,
düsteren Ausprägung geht er in geheimen Labors monströsen
Forschungsprojekten nach, losgelöst von der Welt und der Kontrolle einer
Akademie. Oft experimentiert er an Tieren oder Menschen, züchtet
künstliches Leben oder arbeitet auf die Vernichtung der ganzen Menschheit
hin. Bösewichte dieser Art begegnen uns als „Dr. No“, James
Bonds allererstem Gegenspieler, in Stanley Kubricks „Dr. Seltsam“,
in der Figur des Rotwang in Fritz Langs „Metropolis“, der mit einem
Maschinenmenschen die Massen aufzuwiegeln versucht, sowie in den zahlreichen
Frankenstein-Verflmungen.
4. Führt der
verrückte Wissenschaftler einmal nichts Böses im Schilde, zeitigt
sein Forschergeist im Unterhaltungsflm eben unbeabsichtigt schlimme Folgen
– etwa weil ein Experiment schiefgeht oder die Ergebnisse seiner harten
Arbeit für einen anderen als den vorgesehenen Zweck verwendet werden. So
wird John Hammond in „Jurassic Park“ in jenem Moment zum „mad
scientist“ wider Willen, in dem die von ihm erschaffenen Dinosaurier den
Freizeitpark samt Personal und Besuchern verschlingen. Wenig besser ergeht es
Dr. Bruce Banner in „The Incredible Hulk“, der sich infolge
radioaktiver Bestrahlung unversehens in ein gemeingefährliches grünes
Monster verwandelt. Ein anderes berühmtes Beispiel ist der Wissenschaftler
aus „Die Fliege“. Er ist mit einem Experiment zur Auflösung und
Wiederzusammensetzung von Materie beschäftigt. Bei einem Selbstversuch
gelangt eine Fliege in die zu diesem Zweck erbaute Maschine und sorgt für
eine Vermischung der Körper. Der Mann hat plötzlich Kopf und Arme
einer Fliege und muss sich von seiner Frau, die ihn aber nur verhüllt
sehen darf, versorgen lassen.
5. Kaum schmeichelhafter
ist die Rolle, die dem Wissenschaftler in der Komödie zufällt: Dort
tritt er, wie beispielsweise Doc Brown in „Back to the Future“,
typischerweise als schrulliger Professor mit wirrem Haar und weißem
Kittel in Erscheinung, der bei aller Tollpatschigkeit aber immerhin eine
harmlose, zuweilen liebenswerte Gestalt ist. Nur als Abenteurer dürfen
Wissenschaftler im Actionflm auch einmal in die Rolle des Helden
schlüpfen. Die Indiana-Jones-Filme sind ein eindrückliches Beispiel
dafür – wenngleich Jones’ Ehrgeiz offensichtlich weniger der
Archäologie als dem Erbeuten von wertvollen Artefakten gilt.
6. „Im Film gibt
es viele schlechte und nur wenige gute Wissenschaftler, aber vor allem nur eine
überschaubare Anzahl an Stereotypen“, konstatieren deshalb Peter
Weingart und Petra Pansegrau von der Universität Bielefeld, die die
Darstellung von Wissenschaftlern im Film einer systematischen Untersuchung
unterzogen. Tatsächlich sind die Rollenklischees, die Wissenschaftler im
Film ausfüllen, aber sehr viel älter als die Filmgeschichte. Sie
lassen sich bis in die Literatur des Mittelalters zurückverfolgen, wo der
„böse Alchemist“ als Prototyp des skrupellosen „mad
scientist“ in Erscheinung tritt. In beiden spiegelt sich laut Weingart
jene Ambivalenz, mit der Wissenschaft und Technik seit je wahrgenommen werden:
Forschung weckt Hoffnungen, aber auch tiefgreifende Ängste; sie verspricht
Fortschritt und Wohlstand, birgt aber in der öffentlichen Wahrnehmung
zugleich große Zerstörungspotenziale.
7. Diese extremen
Gegensätze verdichten Literatur und Film in der Figur des
Wissenschaftlers. In diesem Sinne manifestiert sich im Stereotyp des „mad
scientist“ ein gesellschaftlich weitverbreitetes, fundamentales
Misstrauen wissenschaftlichen Tätigkeiten gegenüber, das auch damit
begründet wird, dass, was einmal gedacht ist, nicht mehr
rückgängig gemacht werden kann. Das erklärt auch, warum im Film
auch vor allem Mediziner, Physiker und Chemiker als Bösewichte herhalten
müssen: Ihre Disziplinen vermögen die Welt zum Guten wie zum
Bösen zu verändern und bieten entsprechend viel Raum für
Schreckensszenarien. Astronomen und Archäologen hingegen, deren
wissenschaftliche Arbeit sich auf das Beobachten beschränkt, fällt im
Film die Rolle des Abenteurers zu.
8. Nun kann die
Wissenschaft von heute kaum als weniger komplex oder weniger konfliktgeladen
gelten als jene vergangener Zeiten. Nach wie vor taugt sie als Lieferant
für Szenarien globaler Bedrohung, bieten sich doch Kernkraft, Killerviren,
Gen- und Nanotechnologie oder künstliche Intelligenz als Kulisse für
flmische Dystopien nach den alten Schemata an. Woran also liegt es, dass
Filmschaffende neuerdings einen anderen Umgang mit ihren Wissenschaftlerfguren
pflegen?
9. Nur
vordergründig seien die alten Klischees verschwunden, sagt dazu Sven
Stollfuss, Medienwissenschaftler an der Universität Bayreuth. Doch sei das
Bild bunter geworden, weil stereotype Grundmuster von Filmcharakteren heute
stärker vermischt, untereinander „hybridisiert“ würden,
um die Figuren plastischer erscheinen zu lassen. Dieser Wandel ist laut
Stollfuss nicht nur auf Wissenschaftler beschränkt; sondern lässt
sich genauso bei anderen Filmfguren beobachten: Auch Verbrecher sind im Film
nicht mehr nur böse, Ärzte geben sich gelegentlich zynisch statt
empathisch, und Polizisten müssen nicht mehr laufend den Helden
spielen.
10. Diese Entwicklung
hänge mit einem allgemeinen Bestreben hin zu einer vielschichtiger
angelegten Erzählweise und Storyentwicklung zusammen, sagt Stollfuss.
Filmschaffende bemühten sich heute generell um authentischere Charaktere,
recherchierten genauer. Aus holzschnittartigen Stereotypen würden dadurch
vielschichtige Protagonisten mit jeweils individuellen Zügen.
11. Das heute
vorherrschende Stereotyp vom professionellen Wissenschaftler ist demnach das
eines Nerds, bei dem fachliche Brillanz mit mehr oder minder schwerwiegenden
sozialen Handicaps und einem gewissen Außenseitertum einhergeht –
dabei aber Raum für Coolness, Liebenswürdigkeit, ausgeprägten
Sarkasmus oder eine Frohnatur lässt. Am deutlichsten zeigt sich das
derzeit in aktuellen US-Serien, etwa in den Protagonisten von „CSI
– Crime Scene Investigation“, die dank wissenschaftlicher Kompetenz
in der Verbrechensbekämpfung brillieren. Und „The Big Bang
Theory“ verleiht gleich einer ganzen Wohngemeinschaft voller
Wissenschafts-Nerds Kultstatus.
12. Ganz passé
sind die alten Stereotype also nicht. Doch transportieren Wissenschaftler im
Film heute keine gezielte, grundsätzliche Kritik am Wissenschaftsbetrieb
mehr, wie das bei den „mad scientists“ der Fall war. Das mag auch
daran liegen, dass die erzählten Handlungen komplexer geworden sind.
Drohszenarien gehen kaum noch monokausal von einem Bösewicht aus, sondern
werden eher als strukturell bedingt dargestellt: Beispielsweise gelangen die
üblen Viren in „Contagion“ ganz banal durch Mutation in die
Welt, obwohl zum Zeitpunkt der Entstehung des Films das Horrorszenario eines
irren Biologen, der ein Killervirus in die Welt setzt, in Wissenschaft und
Medien breit diskutiert wurde.
13. Derart befreit von
der Rolle des Übeltäters können sich die neuen Wissenschaftler
im Film nun ganz auf ihre Laborarbeit konzentrieren – und nebenbei mal
eben die Welt retten.
Quelle: http://www.nzz.ch (zu Prüfungszwecken
bearbeitet)
Welche der Aussagen sind richtig (+), falsch (–) oder
nicht im Text enthalten (x)?
13 In den Unterhaltungsflmen der letzten Jahre
werden Wissenschaftler vorwiegend als skrupellose Bösewichte
dargestellt. Chọn + - x
14 In Science-Fiction-Filmen verbinden sich
archaische Erzähltraditionen mit aktuellen Tendenzen der
Wissenschaft.Chọn + - x
15 In der Filmgeschichte ist die Bandbreite der
Wissenschaftler-Typen ausgesprochen vielschichtig.Chọn + - x
16 Der „böse“ verrückte
Wissenschaftler hat nur ein Ziel: die Weltherrschaft zu
erobern. Chọn + - x
17 Fiktive Figuren wie Bruce Banner oder
Indiana Jones sind in der Öffentlichkeit bekannter als reale
Forscherpersönlichkeiten. Chọn + - x
18 Die Figur des verrückten
Wissenschaftlers hatte bereits im Mittelalter literarische
Vorläufer. Chọn + - x
19 Reale Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler kritisieren das Rollenbild des „mad scientist“ in
Unterhaltungsflmen. Chọn + - x
20 Die Gesellschaft hat auch heute noch ein
zwiespältiges Verhältnis zur Wissenschaft und
Technik. Chọn + - x
21 Der Wandel der Wissenschaftlerfgur ist auf
eine generelle Veränderung der Erzählweise im Film
zurückzuführen. Chọn + - x
22 Heutzutage werden Wissenschaftler im Film
zunehmend als sympathische Sonderlinge mit außerordentlicher
Fachkompetenz dargestellt. Chọn + - x
23 Im Gegensatz zu den „mad
scientists“ üben moderne Wissenschaftlerfguren systematisch Kritik
an wissenschaftlicher Forschung. Chọn + - x
24 . Welche der Überschriften a, b oder c trifft
die Aussage des Textes am besten?
Fakt versus
Fiktion – Wissenschaftler wollen ihr Image im Film verbessern
Verrückt und
gefährlich – warum Wissenschaftler im Film immer die Bösen
sind
Zwischen Genie und
Wahnsinn – Stereotypen von Wissenschaftlern im Film